Rechtsanwalt und Diplom-Kaufmann Dr. Thomas Rieger (39) wechselt zum 1. Januar 2021 als Salary Partner zu GÖRG. Herr Rieger war bereits von 2009-2013 bei GÖRG beschäftigt und kehrt nun zurück, um die Restrukturierungspraxis im Südwesten Deutschlands zu verstärken. Er wechselt von anchor Rechtsanwälte, wo er seit Januar 2015 Partner war.
Thomas Riegers Tätigkeitsbereich umfasst im Kern die insolvenzrechtliche Management- und Gesellschafterberatung im vorinsolvenzlichen Umfeld. In Einzelfällen übernimmt er hierbei auch die Organfunktion in Krisenunternehmen. Daneben berät er im Bereich distressed M&A sowie bei Treuhandschaften und Liquidationen. Ferner hat er fundierte Erfahrung in der Insolvenzverwaltung, Eigenverwaltung und Sachwaltung. „Wir freuen uns sehr über den Neuzugang“, so Dr. Christian Bärenz, Leiter des Bereichs Krisenberatung und Restrukturierung bei GÖRG. „Herr Rieger ist mit seiner Expertise und seinen Beratungsschwerpunkten eine hervorragende Ergänzung für unsere Praxis.“
Dr. Christian Wolf, selbst Restrukturierer und Sprecher des Kanzleimanagements: „Wir sind sehr glücklich, dass wir Thomas Rieger zurück zu GÖRG holen konnten. Mit seiner Rückkehr haben wir nicht nur einen ausgewiesenen und im Markt etablierten Restrukturierungsexperten gewonnen, sondern können im Team mit Dr. Holger Leichtle auch unsere Kompetenz für Eigenverwaltungen auf der Schiene Frankfurt – Stuttgart – München weiter ausbauen und gezielt verstärken.“
Auch Dr. Thomas Rieger hat große Erwartungen an seine Rückkehr zu GÖRG: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit alten Bekannten und auch neuen Kollegen. Gemeinsam sind wir stark aufgestellt, um vor allem im aktuellen Marktumfeld Mandanten in Krisensituationen umfassend zu beraten.“
Nach Dr. Maxim Kleine und Dr. Bernhard Guthy ist Dr. Thomas Rieger schon der dritte neue Partner, der zum 1. Januar 2021 bei GÖRG starten wird. Christian Wolf resümiert: „Die Partner-Neuzugänge zeigen, dass GÖRG dieses außergewöhnliche und schwierige Jahr sehr gut bewältigt hat und auch 2021 konsequent auf Wachstum setzt.“